Kabelbau

Der Kabelbau gehört zu den Kernkompetenzen eines Tiefbauunternehmens. Dies gilt auch für LKS Tiefbau. Wir verlegen verschiedene Kabel- und Leerrohrsysteme: Angefangen bei Kabel für die Elektrizitätsversorgung, über Telekommunikationsleitungen für die richtige Kommunikation bis hin zu Glasfaserkabel für noch größere Datenmengen, im Kabelbau kennen wir uns aus. Schreiben Sie uns, wir beraten Sie gerne!

Seit 2018 beschäftigt LKS Tiefbau einen Elektrotechnik Meister und einen Fernmeldetechniker. Somit können alle Arbeiten von der Verlegung bis zur Montage aus einer Hand umgesetzt werden.

LKS Tiefbau ist zertifiziert Arbeiten für Versorgungsunternehmen wie Bayernwerk und Telekom auszuführen. Im Jahr 2020 erwarb LKS Tiefbau die Einblastechnik der Firma Vetter, um den Geschäftsbereich zukünftig auf den Glasfaserausbau auszuweiten.

Kabelnetztechnik / Energieversorgung bis 30.000 Volt

  • Verlegung von Kabeln für die Energieversorgung
  • Verlegung von Speedpipe- Rohrverbänden für den Breitbandausbau
  • Kabelmontage von Verbindungsmuffen, Abzweigmuffen und Endverschlüssen bis 20kV. Auch von Anlagen unter Spannung
  • Beratung und Planung beim Stationsbau inklusive aller erforderlichen Elektro- und Montagearbeiten
  • Planung und Montage von Straßen- und Parkplatzbeleuchtungen
  • Kabeleinzug sämtlicher Energie- Kabelquerschnitte in Leerrohranlagen und Bauwerke
  • Störung- und Fehlersuche in Energienetzen mit anschließender Behebung durch eigene Kabelbau- und Montagekolonne

Fernmeldetechnik / Telekommunikationstechnik

  • Verlegung von Kabeln für die Fernmeldetechnik
  • Kabelmontage von Glasfaserkabeln (LWL „Lichtwellenleiter“) und Kupferkabeln
  • Beratung, Planung und Ausführung von Arbeiten an Telekommunikationsnetzen
  • Kabeleinzug sämtlicher Fernmeldekabel
  • Einblasen sämtlicher Kabel für die Fernmeldetechnik. Von Microkabeln, mit einzelnen optischen Fasern (FTTH „Fiber to the Home“), bis hin zu Fernmeldeleitungen mit bis zu 144 Fasern
  • Störung- und Fehlerbehebung defekter Telekommunikationsnetze

A95, 2011

Die Autobahndirektion Südbayern beauftragte im Jahr 2011 LKS Tiefbau zur Herstellung einer LWL Schutzrohranlage entlang der BAB A 95 München – Garmisch – Partenkirchen. Der Auftrag umfasste unter anderem Verkehrssicherungsarbeiten, 53 Kilometer Leitungsgräben, 2130 Meter Querungen im Spülbohrverfahren, 460 Meter Querungen im Rammverfahren mittels Erdrakete oder Ramme. Die Rohrleitungsgräben wurden hierfür überwiegend mit Kabelpflügen hergestellt. Um in beengten Bereichen die Rohrtrasse hinter Leitplanken herzustellen, wurde der firmeneigene Baggerkabelpflug eingesetzt.